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+++ Die Stimmung in Deutschland wird gewalttägiger! Körperliche und verbale Angriffe auf Mitarbeitende schnellen in 7 von 10 Krankenhäusern in die Höhe. Die Zahlen nehmen seit fünf Jahren exponentiell zu. Was ist zu tun? +++
Körperliche und verbale Angriffe auf Mitarbeitende in Kliniken haben psychische Lasten zur Folge: vom ersten Schock über Angstgefühle bis hin zu andauernder Niedergeschlagenheit. Aber diese wertvollen Kräfte fallen länger aus oder verlassen das Gesundheitswesen ganz. Das können wir uns nicht leisten!
Was bringt Ihnen dieses Seminar?
- Sie lernen, was da für ein Mensch vor Ihnen steht, wie Angreifer mental und kognitiv ticken und verstehen, welcher fatale Prozess bei ihnen abläuft.
- Sie erfahren, wie Sie die Eskalationsspirale unterbrechen können und den aggressiven Gefährder aus Ihrer Umgebung ent fernen, zum Schutz Ihres Teams, der anwesenden Patienten und Angehörigen.
- Sie wissen, welche kommunikativen und juristischen Optionen Sie in diesen Krisensituationen ziehen können.
Themenschwerpunkte:
- Was für ein Mensch steht da vor mir? Aggressivität, Aggression, Emotion, Gefühl, Gewalt – Welche Bedrohung ist ein Angreifer?
- Reaktionsmöglichkeiten – Früherkennung von aggressivem Verhalten – Emotion und Emotionsregulation. Selbstschutz und Sicherheit in Behandlungsräumen. Nachbetreuung von aggressiven Situationen
- Lösungselement Recht – Hausrecht, Sicherheitsdienst und Polizei
- Lösungselement Kommunikation – Eskalation und Deeskalation
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Prävention und Deeskalation:
Krisen und Gewalt in der Klinik
Krisen und Gewalt in der Klinik
Referent*in
Christian Dietzel (Geschäftsführer)
Dr. Tobias Weimer
Ansprechpartner*in
Katharina Meiranke
meiranke@ifu-institut.de
0228 52000-27
Veranstaltungsort
Zielgruppe
Chefarztsekretär*innen
